Bildung sollte durchaus etwas kosten, allerdings den Staat und nicht die (internationalen) Studis
Kapitel: | Not my Hochschulgesetz |
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Antragsteller*in: | Jan Seemann (Münster KV) |
Status: | Angenommen |
Eingereicht: | 15.04.2018, 14:35 |
Kapitel: | Not my Hochschulgesetz |
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Antragsteller*in: | Jan Seemann (Münster KV) |
Status: | Angenommen |
Eingereicht: | 15.04.2018, 14:35 |
Studierende aus Nicht-EU-Ländern. Diese Studiengebühren sind populistisch, ausländer*innen- und bildungsfeindlich. Bildung muss kostenloskostenfrei zugänglich sein. Wir fordern mehr Mitbestimmung an der Uni und ein selbstbestimmtes Studium! Dazu setzen wir
Die schwarz-gelbe Landesregierung plant die Rechte der Studierenden massiv zu
beschneiden. Sie will mehr Anwesenheitspflichten, verbindliche
Studienverlaufspläne und die Einschränkung der Mitbestimmung der Studierenden in
Gremien ermöglichen. Im gleichen Zug lässt sie Kriegsforschung zu und schafft
die Vertretung der studentischen Hilfskräfte (SHKs) ab. Wir kämpfen gegen das
geplante Studierendengängelungsgesetz!
Darüber hinaus kämpfen wir gegen die angekündigten Studiengebühren für
Studierende aus Nicht-EU-Ländern. Diese Studiengebühren sind populistisch,
ausländer*innen- und bildungsfeindlich. Bildung muss kostenloskostenfrei zugänglich sein. Wir fordern
mehr Mitbestimmung an der Uni und ein selbstbestimmtes Studium! Dazu setzen wir
uns für die Digitalisierung der Lehre statt Anwesenheitspflichten und für mehr
Wahlmöglichkeiten im Studienverlauf ein. Außerdem fordern wir eine echte
Viertelparität im Senat der Universität sowie ein studentisches Prorektorat.
Zusätzlich setzen wir uns für eine Abschaffung des Hochschulrates in seiner
heutigen, undemokratischen und intransparenten Form ein.
Unsere Ziele:
- Digitalisierung der Lehre statt Anwesenheitspflichten
- Einsatz für einen selbstbestimmteren Studienverlauf
- Kampf gegen ausländer*innenfeindliche Studiengebühren und
Studierendengängelungsgesetz
- Mehr Mitbestimmung: echte Viertelparität im Senat, ein studentisches
Prorektorat
Bildung sollte durchaus etwas kosten, allerdings den Staat und nicht die (internationalen) Studis
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