Not my Hochschulgesetz
Veranstaltung: | Wahlprogramm 2018 |
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Antragsteller*in: | Schreibgruppe (dort beschlossen am: 14.04.2018) |
Status: | Modifiziert |
Eingereicht: | 16.04.2018, 18:42 |
Antragshistorie: |
Veranstaltung: | Wahlprogramm 2018 |
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Antragsteller*in: | Schreibgruppe (dort beschlossen am: 14.04.2018) |
Status: | Modifiziert |
Eingereicht: | 16.04.2018, 18:42 |
Antragshistorie: | Version 1(14.04.2018) Version 1(16.04.2018) Version 1(16.04.2018) Version 1(16.04.2018) Version 1(16.04.2018) Version 1(16.04.2018) Version 1(17.04.2018) Version 1 |
Die schwarz-gelbe Landesregierung plant die Rechte der Studierenden massiv zu
beschneiden. Sie will mehr Anwesenheitspflichten, verbindliche
Studienverlaufspläne und die Einschränkung der Mitbestimmung der Studierenden in
Gremien ermöglichen. Im gleichen Zug lässt sie Kriegsforschung zu und schafft
die Vertretung der studentischen Hilfskräfte (SHKs) ab. Wir kämpfen gegen das
geplante Studierendengängelungsgesetz!
Darüber hinaus kämpfen wir gegen die angekündigten Studiengebühren für
Studierende aus Nicht-EU-Ländern. Diese Studiengebühren sind populistisch,
ausländer*innen- und bildungsfeindlich. Bildung muss kostenlos sein. Wir fordern
mehr Mitbestimmung an der Uni und ein selbstbestimmtes Studium! Dazu setzen wir
uns für die Digitalisierung der Lehre statt Anwesenheitspflichten und für mehr
Wahlmöglichkeiten im Studienverlauf ein. Außerdem fordern wir eine echte
Viertelparität im Senat der Universität sowie ein studentisches Prorektorat.
Zusätzlich setzen wir uns für eine Abschaffung des Hochschulrates in seiner
heutigen, undemokratischen und intransparenten Form ein.
Die schwarz-gelbe Landesregierung plant die Rechte der Studierenden massiv zu beschneiden. Sie will mehr Anwesenheitspflichten, verbindliche Studienverlaufspläne und die Einschränkung der Mitbestimmung der Studierenden in Gremien ermöglichen. Im gleichen Zug lässt sie Kriegsforschung zu und schafft die Vertretung der studentischen Hilfskräfte (SHKs) ab. Wir kämpfen gegen das geplante Studierendengängelungsgesetz!
Darüber hinaus kämpfen wir gegen die angekündigten Studiengebühren für Studierende aus Nicht-EU-Ländern. Diese Studiengebühren sind populistisch, ausländer*innen- und bildungsfeindlich. Bildung muss kostenloskostenfrei zugänglich sein. Wir fordern mehr Mitbestimmung an der Uni und ein selbstbestimmtes Studium! Dazu setzen wir uns für die Digitalisierung der Lehre statt Anwesenheitspflichten und für mehr Wahlmöglichkeiten im Studienverlauf ein. Außerdem fordern wir eine echte Viertelparität im Senat der Universität sowie ein studentisches Prorektorat. Zusätzlich setzen wir uns für eine Abschaffung des Hochschulrates in seiner heutigen, undemokratischen und intransparenten Form ein.
Unsere Ziele:
- Digitalisierung der Lehre statt Anwesenheitspflichten
- Einsatz für einen selbstbestimmteren Studienverlauf
- Kampf gegen ausländer*innenfeindliche Studiengebühren und
Studierendengängelungsgesetz
- Mehr Mitbestimmung: echte Viertelparität im Senat, ein studentisches
Prorektorat
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